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   BVerwG, 06.01.1956 - II C 197.53   

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BVerwG, 06.01.1956 - II C 197.53 (https://dejure.org/1956,59)
BVerwG, Entscheidung vom 06.01.1956 - II C 197.53 (https://dejure.org/1956,59)
BVerwG, Entscheidung vom 06. Januar 1956 - II C 197.53 (https://dejure.org/1956,59)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • BVerwGE 3, 72
 
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Wird zitiert von ... (42)

  • BVerwG, 01.08.1958 - II CB 31.58

    Zulassung einer Revision nach den Vorschriften des Rahmengesetzes zur

    Er hat ferner bereits entschieden, daß § 8 G 131 im Hinblick auf seinen ausschließlich rechtsbeschränkenden Inhalt keine Regelung dahin getroffen hat, die einem Betroffenen im Entnazifizierungsverfahren nicht entzogenen Rechte müßten auch bei der Ermittlung seiner Rechtsstellung nach dem Gesetz zu Artikel 131 des Grundgesetzes erhalten bleiben (BVerwG, Urteile vom 9. Dezember 1955 - BVerwG II C 89.53 - ZBR 1956 S. 160, DVBl. 1958 S. 267; vom 6. Januar 1956 - BVerwG II C 197.53 - BVerwGE 3, 72 [73]; vom 13. April 1956 - BVerwG II C 129.53 - ZBR 1956 S. 265 [267]).

    Der Kläger war deshalb nach der vorbezeichneten Rechtsprechung als Träger der Beweislast (BVerwGE 3, 110 [115]) zu behandeln, wenn sich trotz umfassender Erhebungen von Amts wegen nicht feststellen ließ, bei seiner Ernennung zum technischen Stadtoberinspektor seien sachliche Erwägungen von solchem Gewicht wirksam geworden, daß nunmehr von einem Übergewicht der politischen Motive im Sinne des § 7 G 131 (BVerwG, Urteil vom 6. Januar 1956 - BVerwG II C 197.53 RiA 1956 S. 174; auch BVerwGE 2, 10 [18]) nicht mehr die Rede sein kann.

    Der Kläger übersieht ferner, daß die Anwendung des § 7 Abs. 1 Satz 1 (2. Alternative) G 131 keineswegs schon dann ausgeschlossen wird, wenn festzustellen ist, der Betroffene habe die für sein Amt erforderliche Eignung besessen (BVerwG, Urteil vom 9. November 1956 - BVerwG II C 26.54 -), daß vielmehr der Unrechtsgehalt, der einer nach § 7 Abs. 1 Satz 1 (2. Alternative) G 131 nicht zu berücksichtigenden Ernennung oder Beförderung anhaften muß, durch Abwägung der politischen und fachlichen Beweggründe der maßgeblichen Behörde zu ermitteln ist (BVerwG, Urteil vom 6. Januar 1956 - BVerwG II C 197.53 - ZBR 1956 S. 168, RiA 1956 S. 174, NDBZ 1956 S. 108, Urteil vom 10. Februar 1956 - BVerwG II C 4.54 -).

  • BVerwG, 12.09.1956 - II B 126.54

    Rechtsmittel

    Der erkennende Senat hat bereits ausgesprochen, daß sich die Rechtskraftwirkung von Entnazifizierungsentscheidungen im Anwendungsbereich des Entnazifizierungsrechts erschöpft und die Anwendung des § 7 G 131 nicht hindert (BVerwGE 2 S. 10 ff.;Urteil vom 6. Januar 1956 - BVerwG II C 197.53 - ZBR 1956 S. 168).

    Der Senat hat schließlich entschieden, daß unter "günstigeren Maßnahmen", die nach § 63 Abs. 3 G 131 die Anwendung des § 7 G 131 ausschließen würden, nicht Entnazifizierungsentscheidungen, sondern nur vor dem 1. April 1951 getroffene (BVerwG, Urteil vom 9. Dezember 1955 - BVerwG II C 89.53 - NJW 1956 S. 562; DVBl. 1956 S. 267, ZBR 1956 S. 160), abschließende und von den dafür zuständigen Behörden des Dienstherrn unter Anwendung des allgemeinen Beamtenrechts getroffene Maßnahmen darstellen (BVerwG, Urteil vom 6. Januar 1956 - BVerwG II C 197.53 - ZBR 1956 S. 168;Urteil vom 9. Mai 1956 - BVerwG II C 246.54 -).

    Denn der Senat hat bereits entschieden, daß es für die Anwendung des § 7 Abs. 1 Satz 1 (2. Alternative) G 131 allein darauf ankommt, ob die für die Ernennung zuständige Behörde sich zu einer solchen Maßnahme überwiegend im Hinblick auf die enge Verbindung des Beamten zum Nationalsozialismus bestimmen ließ (BVerwGE 2 S. 10; BVerwG, Urteil vom 9. Dezember 1955 - BVerwG II C 206.54 - NJW 1956 S. 762, DVBl. 1956 S. 335, BVerwG, Urteil vom 6. Januar 1956 - BVerwG II C 197.53 - ZBR 1956 S. 168).

  • BVerwG, 20.03.1958 - II C 328.57

    Rechtsmittel

    Widerspruch zu der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts - außer Betracht gelassen, daß es bei der Anwendung des § 7 Abs. 1 Satz 1 (2. Alternative) G 131 lediglich auf die erkennbaren Vorstellungen und Beweggründe der Ernennungsbehörde bei der Vornahme der personalpolitischen Maßnahmen (BVerwGE 2, 10 [14]; 3, 110 [111];Urteil vom 9. Dezember 1955 - BVerwG II C 206.54 -, NDBZ 1956 S. 89, 136, 144; DÖV 1956 S. 280; NJW 1956 S. 762; DVBl. 1956 S. 335), insbesondere darauf ankommt, ob die Behörde sich zu der Ernennung überwiegend durch politische Gründe bestimmen ließ und dabei Erwägungen einer nach der fachlichen und persönlichen Eignung ausgerichteten Personalauslese nicht oder in geringerem Maße Raum gab(Urteil vom 6. Januar 1956 - BVerwG II C 197.53 -, NDBZ 1956 S. 108; ZBR 1956 S. 168 [LS]; RiA 1956 S. 174).

    Für die neuerliche Entscheidung des Berufungsgerichts ist lediglich auf die in der bisherigen Rechtsprechung des erkennenden Senats (BVerwGE 2, 10 [17]; 3, 72 [73]) im Hinblick auf die von dem Gesetz betroffenen Beamtenverhältnisse entwickelte Bestimmung des Begriffs "günstigere Maßnahne" im Sinne des § 63 Abs. 3 Satz 3 G 131 und auf die in dem erstgenannten Urteil getroffene Entscheidung des Senats zu verweisen, daß die Ausführungen des Berufungsgerichts zu der Frage, ob der Bescheid des Regierungspräsidenten vom 2. November 1950 eine solche "günstigere Maßnahme" darstellt, nach § 56 Abs. 1 Satz 1 BVerwGG insofern der Nachprüfung durch das Revisionsgericht entzogen sind, als sie auf der Anwendung und Auslegung von Landesrecht beruhen.

  • BVerwG, 03.07.1959 - VI C 94.57

    Rechtsmittel

    Daß das Ergebnis des Entnazifizierungsverfahrens für die Anwendung des Gesetzes zu Art. 131 GG und für den Vollzug des § 7 G 131 ohne Bedeutung ist, hat das Bundesverwaltungsgericht bereits wiederholt ausgesprochen (BVerwGE 1, 314; 3, 72 [BVerwG 20.12.1955 - I C 39/53]; 4, 200) [BVerwG 06.12.1956 - I C 10/56].

    In der Nichtberücksichtigung rechts- und sachwidrig erlangter Rechte und Rechtsstellungen gemäß § 7 G 131 ist daher auch keine neue unzulässige Entnazifizierung zu erblicken (vgl. BVerwGE 2, 10; 3, 72 [BVerwG 20.12.1955 - I C 39/53]; 3, 88 [BVerwG 13.01.1956 - II C 18/54]; 3, 110 [BVerwG 26.01.1956 - III C 33/55]; Urteil des II. Senats vom 9. Dezember 1955 - BVerwG II C 89.53 -, ZBR 1956 S. 160 = DVBl. 1956 S. 267; und vom 13. April 1956 - BVerwG II C 129.53 -, ZBR 1956 S. 265 = NJW 1956 S. 1121).

  • BVerwG, 09.10.1958 - II C 90.57

    Entnazifizierungsverfahren und beamtenrechtliche Ernennungen - Prüfung von

    Der vom Kläger zitierte Beschluß des Senats der Beklagten ist auch keine günstigere Maßnahme im Sinne des § 63 Abs. 3 Satz 3 G 131. Dies folgt aus der Rechtsprechung des erkennenden Senats (BVerwGE 2, 10 [BVerwG 03.12.1954 - BVerwG II C 114.53] [17]; 3, 72 [73]; 3, 277), nach der es sich hierbei um abschließende beamtenrechtliche Einzelmaßnahmen handeln muß.

    Demgemäß hätte das Berufungsgericht zunächst die Beförderung des Klägers zum Oberverwaltungsdirektor zum 1. April 1940 auf die für diese Maßnahme ursächlichen Vorstellungen und Beweggründe der Ernennungsbehörde untersuchen (BVerwGE 2, 10, [BVerwG 03.12.1954 - BVerwG II C 114.53] [14]; 3, 110 [111]) und prüfen müssen, ob die genannte Behörde sich zu dieser Maßnahme überwiegend durch politische Gründe der in § 7 Abs. 1 Satz 1 (zweite Alternative) G 131 beschriebenen Art bestimmen ließ, also dabei Erwägungen einer nach der fachlichen und persönlichen Eignung ausgerichteten Personalauslese nicht oder in geringerem Maße Raum gab (BVerwG, Urteil vom 6. Januar 1956 - BVerwG II C 197.53 - RiA 1956 S. 174, NDBZ 1956 S. 108, ZBR 1956 S. 168 [LS]).

  • BVerwG, 14.11.1956 - II B 198.54

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - Ernennung zum

    Ferner hat der Senat entschieden, daß es für die Entscheidung darüber, ob eine Ernennung wegen enger Verbindung zum Nationalsozialismus vorgenommen worden ist, lediglich darauf ankommt, daß die enge Verbindung des Ernannten zum Nationalsozialismus für die Ernennung überwiegend wirksam gewesen ist (BVerwGE 2 S. 10), daß es allein auf die Beweggründe ankommt, von denen sich die ernennende Behörde bei der Ernennung hat bestimmen lassen (BVerwG, Urteil vom 9. Dezember 1955 - BVerwG II C 206.54 - NJW 1956 S. 762 = DVBl. 1956 S. 335 = NDBZ 1956 S. 89) und daß § 7 G 131 anwendbar ist, wenn die für die Ernennung zuständige Behörde sich zu dieser Maßnahme im Hinblick auf die enge Verbindung des Beamten zum Nationalsozialismus bestimmen ließ und dabei Erwägungen einer nach der fachlichen und persönlichen Eignung ausgerichteten Personalauslese nicht oder in geringerem Maß mitwirken (BVerwG, Urteil vom 6. Januar 1956 - BVerwG II C 197.53 - ZBR 1956 S. 168).

    Der erkennende Senat hat weiterhin wiederholt entschieden, daß die Feststellungen und Ergebnisse des Entnazifizierungsverfahrens weder unter dem Gesichtspunkt des Rechtsgrundsatzes "ne bis in idem" gemäß Art. 103 Abs. 3 GG (BVerwGE 2 S. 10, 14) noch im Hinblick auf § 8 G 131 (BVerwGE 1 S. 314, Bd. 2 S. 10, BVerwG, Urteil vom 9. Dezember 1955 - BVerwG II C 89.53 - DVBl. 1956 S. 267 = ZBR 1956 S. 160) noch im Hinblick auf § 63 Abs. 3 Satz 3 G 131 (BVerwGE 2 S. 10; BVerwG, Urteil vom 6. Januar 1956 - BVerwG II C 197.53 - ZBR 1956 S. 168; vgl. auch Urteil vom 9. Mai 1956 - BVerwG II C 237.54) der Anwendung des § 7 G 131 entgegenstehen.

  • BVerwG, 24.09.1959 - II C 405.57

    Rechtsmittel

    Bei der Prüfung, ob der Kläger im Sinne dieser Vorschrift "entsprechend seiner früheren Rechtsstellung" wiederverwendet ist, ist seine frühere beamtenrechtliche Rechtsstellung seiner Rechtsstellung am 1. April 1951, dem Tage des Inkrafttretens des Gesetzes zu Artikel 131 des Grundgesetzes, gegenüberzustellen (BVerwG, Urteil vom 11. Juni 1959 - BVerwG II C 53.58 - vgl. ebenso für die "entsprechende Versorgung" im Sinne der §§ 62 und 63 G 131: BVerwG, Urteile vom 6. Januar 1956 - BVerwG II C 197.53 [RiA 1956, 174] - undvom 25. Juni 1959 - BVerwG II C 106.57 - DBB 59, 171 [L]).
  • BVerwG, 09.04.1959 - II C 304.57

    Rechtsmittel

    Vielmehr kommt es bei der Anwendung dieser Vorschrift lediglich auf die erkennbaren Vorstellungen und Beweggründe der Ernennungsbehörde bei der Vornahme der Ernennung oder Beförderung (BVerwGE 2, 10 [14]; 3, 110 [111] und öfter) insbesondere darauf an, ob sich die Ernennungsbehörde zu der Ernennung überwiegend durch politische Gründe bestimmen ließ, mithin Erwägungen einer nach der fachlichen und persönlichen Eignung ausgerichteten Personalauslese nicht oder in geringerem Maße Raum gab (BVerwG, Urteil vom 6. Januar 1956 - BVerwG II C 197.53 - NDBZ 1956 S. 108, ZBR 1956 S. 168 [LS], RiA 1956 S. 174 und öfter).
  • BVerwG, 05.07.1962 - II CB 121.59

    Rechtsmittel

    Unter einer "günstigeren Maßnahme" im Sinne des § 63 Abs. 3 Satz 3 G 131 ist nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts nur eine abschließende beamtenrechtliche Maßnahme zu verstehen, die schon vor dem Inkrafttreten des Gesetzes zu Art. 131 GG (1. April 1951) getroffen und durch die das Rechtsverhältnis eines von § 63 G 131 erfaßten Beamten oder Versorgungsempfängers günstiger als durch die in § 63 Abs. 1 Satz 1 G 131 angeführten, entsprechend anzuwendenden Vorschriften geregelt worden ist (BVerwGE 3, 72 [73] und 3, 277 [279]).
  • BVerwG, 23.10.1957 - VI C 29.56

    Rechtsmittel

    Unter "günstigeren Maßnahmen" im Sinne des § 63 Abs. 3 Satz 3 sind, wie der II. Senat in den Urteilenvom 3. Dezember 1954 (- BVerwG II G 114.53 -, BVerwGE 2, 10; vom 21. Januar 1955 a.a.O.;vom 6. Januar 1956 - BVerwG II C 197.53 -, BVerwGE 3, 72 undvom 9. Mai 1956 - BVerwG II C 237.54 -, BVerwGE 3, 275) bereits dargelegt hat, nur abschließend von den zuständigen Organen des Dienstherrn unter Anwendung des allgemeinen Beamtenrechts getroffene Maßnahmen zu verstehen.
  • BVerfG, 13.11.1962 - 2 BvL 4/60

    Verfassungsmäßigkeit der nordrhein-westfälischen Regelung des Rechts

  • BVerwG, 25.06.1959 - II C 106.57

    Voraussetzungen für die Zulassung einer Revision - Anforderungen an die Darlegung

  • BVerwG, 31.03.1965 - VI C 127.62

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 03.01.1962 - VI B 39.61

    Rechtsmittel

  • BAG, 22.04.1958 - 3 AZR 369/55

    Günstigere Regelung - Günstigere Maßnahmen - Abschließende Entscheidungen -

  • BVerwG, 12.07.1962 - II C 96.60

    Zahlung von Ruhegehalt eines Beamten wegen dauernder Dienstunfähigkeit nach dem

  • BVerwG, 07.12.1956 - II C 131.54
  • BVerwG, 08.07.1969 - II C 82.65

    Aberkennung des halben Ruhegehaltes eines Mitgliedes der Nationalsozialistischen

  • BVerwG, 18.02.1963 - II B 56.61

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

  • BVerwG, 27.10.1960 - II C 21.58

    Wiederherstellung der durch den Nationalsozialismus gestörte Ordnung innerhalb

  • BVerwG, 11.09.1958 - II C 168.57

    Tätigkeit bei der Geheimen Staatspolizei - Anrechnung ruhegehaltsfähiger

  • BVerwG, 09.05.1956 - II C 237.54

    Gnadenentscheidung des Ministerpräsidenten des Landes Rheinland-Pfalz vom 5. März

  • BVerwG, 08.09.1964 - II C 178.62

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 23.11.1960 - II B 41.59

    Zugehörigkeit eines Beamten zu dem Kreis der "alten Kämpfer" als gewichtiges

  • BVerwG, 14.06.1960 - II C 403.57

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 24.09.1959 - II C 175.57

    Pflicht des Gerichts zum Hinwirken auf das Stellen nach Auffassung des Gerichts

  • BVerwG, 13.03.1958 - II C 143.57

    Erforderlichhkeit einer fachlichen Eignung für das Amt des Oberbürgermeisters -

  • BVerwG, 29.06.1957 - VI C 20.56

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 07.12.1956 - II C 294.54

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 19.03.1959 - II C 133.58

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 07.03.1957 - VI B 36.56

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 12.02.1957 - VI B 4.56

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 31.01.1957 - VI B 31.56

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 26.09.1956 - II B 220.54

    Nichtzulassung einer Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - Ernennung eines

  • BVerwG, 14.02.1958 - VI C 24.56

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 13.02.1958 - II C 80.57

    Streit über den Status eines dem Nationalsozialismus dienenden Beamten nach

  • BVerwG, 07.05.1957 - VI C 144.56

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 28.03.1956 - II B 208.54

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 19.08.1958 - II C 181.57

    Beamtenrecht und Voraussetzungen einer Beförderung sowie deren Aberkennung -

  • BVerwG, 20.02.1958 - II C 96.57

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 20.02.1958 - II C 101.57

    Nichtberücksichtigung der Beförderung eines Beamten - Verletzung gerichtlicher

  • BVerwG, 24.04.1959 - VI C 108.57

    Rechtsmittel

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